TÜV bestätigt Widerstandsfähigkeit von CERAN Miradur

 TÜV bestätigt Widerstandsfähigkeit von CERAN Miradur

Schott hat das CERAN Kochfeld jetzt noch kratzresistenter gemacht. Die einzigartige kratzresistente Beschichtung namens Miradur reduziert das Risiko für Handlings-Kratzer auf der Oberseite deutlich. Bild: Schott

Schott CERAN Miradur ist deutlich kratzresistenter als ein gewöhnliches Glaskeramik-Kochfeld. Das bestätigt jetzt der TÜV Rheinland. Der Spezialglashersteller bietet damit die weltweit einzige Glaskeramik-Kochfläche ihrer Art, die im Vergleich zu herkömmlichen Glaskeramiken deutlich resistenter gegenüber Kratzern ist.

Eine Kochfläche aus CERAN Glaskeramik ist ein zentraler Bestandteil moderner Küchenkonzepte. Dabei sind die Einflüsse des täglichen Lebens die größte Herausforderung für die Oberfläche eines Kochfeldes. Ob scharfe Kanten von Töpfen oder Pfannen, Abriebspuren von Salzkristallen: Über die Jahre können sich bei gewöhnlicher Glaskeramik erste Nutzungserscheinungen zeigen. Diese haben zwar in aller Regel keinen Einfluss auf die Funktion des Kochfeldes, sind aber nicht schön anzuschauen.

Patentierte Beschichtung schützt vor Kratzern

Schott hat das CERAN Kochfeld jetzt noch kratzresistenter gemacht. Die einzigartige kratzresistente Beschichtung namens Miradur reduziert das Risiko für Handlings-Kratzer auf der Oberseite deutlich. Dies bestätigt jetzt der TÜV Rheinland in unabhängigen Tests. Schott beauftragte die Prüfer damit, die ermittelten Laborwerte von CERAN Miradur genauer unter die Lupe zu nehmen. Der TÜV bestätigte diese nun mit einer Zertifizierung für Kratzfestigkeit, Qualität und überwachte Fertigung.

Makellos. Für die Ewigkeit

Nach Angaben des TÜV reduziert Miradur die Kratzer durch Sand um bis zu 95 Prozent, Irritationen durch abrasive Schwämme sinken um 70 Prozent. Insgesamt ist Miradur, das im Herbst 2016 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ist mehr als doppelt so resistent gegenüber Kratzern wie eine herkömmliche Glaskeramik-Kochfläche. (ig)