Schott organisiert internationalen Austausch für Mitarbeiterkinder

 Schott organisiert internationalen Austausch für Mitarbeiterkinder

An dem Austauschprogramm nehmen in diesem Sommer 24 Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren teil. Bild: Schott

Der internationale Technologiekonzern Schott organisiert in diesen Sommerferien schon zum fünften Mal einen weltweiten Austausch zwischen Mitarbeiterkindern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen über Ausländerfeindlichkeit und Rassismus diskutiert wird. Unter dem Motto „Schott goes Family“ verbringen 24 Jugendliche aus acht Ländern wechselseitig zwei Wochen mit ihren Austauschpartnern bei deren Familien im Ausland.

„Ein solcher Austausch ist eine tolle Sache für die Jugendlichen. Er fördert das gegenseitige Verständnis und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Internationale Erfahrungen werden in einer zunehmend globalisierten Welt immer wichtiger und wertvoller“, sagt Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des Vorstandes der Schott AG.

Jugendliche nehmen am Familienleben teil

An dem Austauschprogramm nehmen in diesem Sommer 24 Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren teil. Die meisten stammen aus Deutschland (acht Teilnehmer), der Tschechischen Republik (fünf), Kolumbien und Indien (jeweils vier). Mit dabei sind auch Jugendliche aus Brasilien, Japan, Frankreich und den USA. Seit dem Start im Jahr 2014 nahmen nun schon 174 Jugendliche aus 18 Ländern an dem internationalen Austausch teil.

Die Jugendlichen wohnen in den jeweiligen Gastfamilien und nehmen am Familienleben teil. Der Aufenthalt wird genutzt, um sich besser kennenzulernen und eine persönliche Beziehung aufzubauen. Als Nebeneffekt lernen sich dabei auch die an den verschiedenen Schott Standorten arbeitenden Eltern ein wenig kennen. „Das ist ganz in unserem Sinne, Schott mehr und mehr zu einer ´Connected Company´ zu machen“, freut sich der Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Heinricht. (ig)