Bestandsaufnahme des Digitalisierungsgrades

 Bestandsaufnahme des Digitalisierungsgrades

Vor einer Zieldefinition sollte die realistische Bestimmung des aktuellen Digitalisierungsgrades stehen. Bild: MQ Result Consulting AG

Mit einer Digitalisierungslandkarte visualisieren Experten der MQ Result Consulting AG den Digitalisierungsgrad von Unternehmen aus Industrie und Handel. Nach der Bestandsaufnahme anhand objektiver Kriterien vermessen sie die aktuelle Position des Unternehmens im fortschreitenden Digitalisierungsprozess und schaffen damit eine realistische Grundlage für die Digitalisierungsstrategie. Dank standardisierter Erhebungsinstrumente wird das Projekt für rund 2.000 Euro Pauschalhonorar angeboten.


Damit Unternehmen in der fortschreitenden Digitalisierung nicht hinter den Wettbewerb zurückfallen, entwickeln sie Strategien zur Transformation ihrer Geschäftsprozesse. Doch vor einer Zieldefinition sollte die realistische Bestimmung des aktuellen Digitalisierungsgrades stehen. Dazu hat MQ ein Beratungsangebot für mittelständische Unternehmen in Industrie und Handel definiert. Dieser Digitalisierungs-Check erfolgt mit standardisierten und automatisierten Checklisten, die wissenschaftlich erarbeitet und in der Praxis getestet wurden. Die Verantwortlichen verschiedener Unternehmensbereiche erhalten detaillierte Fragen zur eingesetzten Software, den Schnittstellen und der Durchgängigkeit ihrer Hauptprozesse. Daraus erstellen die Experten eine übersichtliche Digitalisierungslandkarte des Unternehmens. Sie bildet den erreichten Digitalisierungsgrad aller Hauptprozesse der Unternehmensbereiche übersichtlich ab.

 

Visualisierung des Status quo

Die Digitalisierungslandkarte zeigt die eingesetzte Software, den Abdeckungsgrad pro Hauptprozess und die System-Heterogenität durch Anzahl, Füllstand und Farben von Rechtecken. Ein- und ausgehende Schnittstellen, manuelle Übergaben und Integrationsmängel werden ebenso ersichtlich, wie Bereiche mit geringer Software-Unterstützung. Die Visualisierung des Status quo lässt sich zur Dokumentation der eingesetzten Software und Beurteilung ihres Integrationsgrades nutzen. Sie deckt Mängel in der IT-Abdeckung und ineffiziente Schnittstellen auf. Sie lässt sich als Grundlage zur realistischen Zieldefinition und als Ausgangsbasis für Digitalisierungsstrategien verwenden. Durch die übersichtliche Visualisierung des erreichten Digitalisierungsgrades eignet sie sich als Präsentationsgrundlage für Projektgruppen oder die Unternehmensführung.

Die Digitalisierungslandkarte beruht auf den gleichen Methoden und Werkzeugen, die von MQ Result Consulting bei der Auswahl und Einführung von Unternehmenssoftware eingesetzt werden. Damit lässt sich die Digitalisierungslandkarte als Ausgangspunkt für die Auswahl- und Einführung von Unternehmenssoftware verwenden. Die eingesetzten Standardinstrumente halten den Aufwand der Bestandsaufnahme für alle Beteiligten gering. Nach nur einem Beratertag erhalten Unternehmen daher einen wirksamen Digitalisierungscheck. (ig)